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Forschungsbeiträge zur ethischen Dimension der Menschenrechte, Teil 2, Theologie und Menschenrechte
In: Studien zur theologischen Ethik 145
Natur des Menschen: brauchen die Menschenrechte ein Menschenbild?
In: Studien zur theologischen Ethik 144
Der Anspruch der Bedürfnisse: gerechte Prioritätensetzung im Gesundheitswesen
In: Studien zur theologischen Ethik 149
Back cover: Bedürfnisse fordern uns zum Handeln auf und geben uns zu denken. Läuft eine Person Gefahr, eines ihrer Bedürfnisse nicht verwirklichen zu können, sehen wir uns verpflichtet Hilfe zu leisten. Allerdings lehnen wir es ab, jeden an uns herangetragenen Wunsch zu erfüllen. Bedürfnisse scheinen also ein originärer Ort für moralische Ansprüche zu sein. Wie kann jedoch in einer Welt knapper Ressourcen jedem einzelnen Bedürfnis in möglichst gerechter Weise entsprochen werden? Wie lässt sich sicherstellen, dass gleiche Bedürfnisse gleich und höhere vor niederen erfüllt werden? Die verschärfte Mittelknappheit im Gesundheitswesen stösst eine Rationierungs- und Priorisierungsdebatte an, in der um eine bedürfnisgerechte Gesundheitsversorgung gerungen wird. Die vorliegende Arbeit entwickelt einen theoretisch tragfähigen Ansatz, der an unsere Alltagsintuition über den Anspruch der Bedürfnisse anknüpft und den Bedürfnisbegriff für Allokationsentscheidungen innerhalb des Gesundheitssystems hinreichend bestimmt. Dazu müssen Bedürfnisse klar bestimmbar sein. Es muss gezeigt werden, welche Bedürfnisse wichtiger, welche unwichtiger sind. Es muss erklärt werden, warum Bedürfnisse andere zur Hilfe verpflichten
Die früh- und hochmittelalterlichen Bestattungen von Gumefens/Sus Fey (Freiburg, Schweiz): die Ausgrabungen von 1979 bis 1980
In: Archéologie fribourgeoise 24
Pour une foi, quelle culture!?: Quand Dieu s'invite dans les arts et les médias ; actes de la semaine interdisciplinaire de la Faculté de Théologie de l'Université Fribourg 8 au 11 avril 2013
In: Praktische Theologie im Dialog 43
50 Jahre Dignitatis Humanae: Tagungsband des 7. Freiburger Forums Weltkirche
In: Théologie pratique en dialogue 45
Die gute Regierung: Fürstenspiegel von der Antike bis zur Gegenwart
In: Studien zur christlichen Religions- und Kulturgeschichte Band 24
Die Sorge um die "gute Regierung" ist in allen Religionen und Kulturen vorhanden. Philosophen und Theologen haben Schriften darüber verfasst, und auch die Heiligen Schriften der Religionen haben sich damit befasst. In den so genannten "Fürstenspiegeln" hat diese Sorge Ausdruck gefunden. Sie wurden in paränetischer Absicht an einen König, Fürsten oder Regenten (oder an einen fiktiven Amtsträger) gerichtet. Sie enthalten eine breite Palette von Themen als Teil einer "guten Regierung" zwischen "Sein" und "Sollen": die Pflege des Gemeinwohls, die besondere Sorge um die Schwächsten, die Förderung des Glücks und des Wohlstands, die Wahrung von Gerechtigkeit und Recht, die Vermeidung von Tyrannei oder Gewaltherrschaft etc. In der jüngsten Zeit erfreuen sich die "Fürstenspiegel" einer regen Aufmerksamkeit der Forschung. Der Band befasst sich mit dieser Literatur in einem weiten Bogen von der Antike bis zur Gegenwart
Das Beginenwesen in Spätmittelalter und Früher Neuzeit
In: Studien zur christlichen Religions- und Kulturgeschichte Band 20